• Schreibblockade? - Keine Panik! Hier kommt erste Hilfe!

Wege aus der Schreibblockade

Wenn die Tastatur klemmt & die Worte fehlen!









Tipps wie man eine Schreibblockade löst

Jeder Autor, Texter und Schreiberling kennt diese stillen Momente, in denen es einfach nicht weitergehen will!

Am Tag zuvor strömten die Worte noch so quicklebendig und im Überfluss aus Ihnen heraus, aber nun sitzen Sie vor der Tastatur und finden einfach keine passenden Worte oder Ideen für die nächste Szene! Das gefürchtete Stigmata der Schreibblockade klebt an ihnen, wie eine lästige graue Gewitterwolke. Die Schreiblust sinkt auf den Nullpunkt und Sie versumpfen immer tiefer in der wortlosen Stille, die sich in Ihrem Kopf allmählich auszubreiten scheint.

Sie beginnen an sich selbst zu zweifeln und sind kurz davor das Projekt in den Mülleimer zu verfrachten! Spätestens jetzt sollten Sie einen Cut machen und das Laptop zuklappen! Was Sie jetzt brauchen ist eine Kreativ-Pause, damit der Wort-Brunnen bald wieder sprudeln kann. Man könnte sagen, bei Ihnen ist gerade Ebbe im Wörter - und Ideenmeer und was nun hilft ist eine Schaffenspause, bis die Schreibflut wiederkehrt.

Schreibhandwerk: Tipps & Tricks

- Schreibstreik -

Wenn der Kopf keine Worte & Ideen produzieren will!

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1. Stichwort „Schreibumgebung“

Probieren Sie neue Plätze und Umgebungen zum Schreiben aus! Seien Sie mutig und verlassen Sie Ihre gewohnte Schreibinsel. Entdecken Sie neue Möglichkeiten und inspirierende Atmosphären, die Ihre Kreativität wieder fließen lässt. Licht, Farbe, Nebengeräusche, räumlicher Eindruck- all das kann förderlich oder aber auch hinderlich für Ihre Schreiblaune sein.


2. Stichwort „Relax & Chill“

Nutzen Sie die Zwangspause und tun Sie sich etwas Gutes! Gehen Sie spazieren, machen Sie Wellness oder gönnen Sie sich einen Schlunztag auf der Couch. Etwas Abstand zu bekommen wirkt befreiend und gibt Ihnen die Möglichkeit neue Energie aufzuladen.


3. Stichwort „Tapetenwechsel“ 

Schnappen Sie sich Ihre Familie oder Freunde und unternehmen Sie etwas schönes. Shopping, Restaurant, Tagesausflug. Sie werden erstaunt sein, wie wirksam so eine kleine Exkursion fernab des Buchstabensalates sein kann!


4. Stichwort „Kopfkino“

Stellen Sie sich ihre Romanfiguren als Seriendarsteller vor! Mit Bildern im Kopf lässt es sich besser schreiben. Überlegen Sie wie die Handlung fortgesetzt werden könnte. Vielleicht ist es auch sinnvoll mal eine Rückblende in die Story einzubauen, damit die Figuren anschließend wieder nach vorne schauen können. Nehmen Sie sich Ihr Skript & Storyboard und überlegen Sie, welche Ereignisse als nächstes anstehen und wie Sie von ihrem jetzigen Stand dort hinkommen können.

5. Stichwort „Fremdgehen“

Wenn Sie bei einer Stelle in Ihrem Schreibwerk nicht weiterkommen, dann hilft Ihnen vielleicht ein kurzes Story -bezogenes Fremdgehen.

Sie können die Aufmerksamkeit kurzfristig umlenken und eine Brücke bauen, um für die feststeckende Figur oder Handlung eine Anschlussmöglichkeit zu schaffen. Ein Perspektivwechsel bringt neue Ideen und schafft Input, das Ihnen aus der Szene heraushelfen kann, in der Sie feststecken.